
Die Ausstellung zeigt den Überlebenskampf jüdischer Deportierter aus Luxemburg und der Region Trier im Ghetto Litzmannstadt anhand von Briefen, Fotos und Dokumenten 1942
weitere Infos unter www.juedisches-leben-vgschweich.de
Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 – 17 Uhr
öffentliche Führungen: Sonntag, 8.10. und Sonntag, 29.10., jeweils um 15 Uhr
(Die Teilnahme ist kostenfrei.)
Weitere Führungen durch die Ausstellung sind auf Anfrage möglich.
Mitte Oktober jährt sich die Deportation von mehr als 500 jüdischen Menschen aus unserer Großregion ins Ghetto Litzmannstadt zum 82. Mal. Am 17. Oktober 1941 wurden 513 jüdische Menschen aus Luxemburg, Trier und vielen Orten entlang der Mosel (u.a. aus Fell, Schweich und Trittenheim) in das neu geschaffene Ghetto Litzmannstadt im deutsch besetzten polnischen Łódź deportiert. Nur 13 der 513 Jüdinnen und Juden überlebten. Die anderen starben entweder schon im Ghetto unter den menschenunwürdigen Lebensbedingungen oder wurden ab dem Frühjahr 1942 in die neu errichteten Vernichtungslager Kulmhof oder Auschwitz weiterdeportiert und dort ermordet. An das Schicksal dieser Menschen will die AG Gedenken Schweich vom 3. bis zum 31. Oktober mit der Ausstellung samt Begleitprogramm in der ehemaligen Synagoge Schweich erinnern.
Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 – 17 Uhr (Eintritt frei)
Öffentliche Führungen durch die Ausstellung: Sonntag, 8. Oktober und Sonntag, 15. Oktober, jeweils um 15 Uhr (Teilnahme ist kostenfrei)

Die Ausstellung zeigt den Überlebenskampf jüdischer Deportierter aus Luxemburg und der Region Trier im Ghetto Litzmannstadt anhand von Briefen, Fotos und Dokumenten 1942
weitere Infos unter www.juedisches-leben-vgschweich.de
Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 – 17 Uhr
öffentliche Führungen: Sonntag, 8.10. und Sonntag, 29.10., jeweils um 15 Uhr
(Die Teilnahme ist kostenfrei.)
Weitere Führungen durch die Ausstellung sind auf Anfrage möglich.
Mitte Oktober jährt sich die Deportation von mehr als 500 jüdischen Menschen aus unserer Großregion ins Ghetto Litzmannstadt zum 82. Mal. Am 17. Oktober 1941 wurden 513 jüdische Menschen aus Luxemburg, Trier und vielen Orten entlang der Mosel (u.a. aus Fell, Schweich und Trittenheim) in das neu geschaffene Ghetto Litzmannstadt im deutsch besetzten polnischen Łódź deportiert. Nur 13 der 513 Jüdinnen und Juden überlebten. Die anderen starben entweder schon im Ghetto unter den menschenunwürdigen Lebensbedingungen oder wurden ab dem Frühjahr 1942 in die neu errichteten Vernichtungslager Kulmhof oder Auschwitz weiterdeportiert und dort ermordet. An das Schicksal dieser Menschen will die AG Gedenken Schweich vom 3. bis zum 31. Oktober mit der Ausstellung samt Begleitprogramm in der ehemaligen Synagoge Schweich erinnern.
Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 – 17 Uhr (Eintritt frei)
Öffentliche Führungen durch die Ausstellung: Sonntag, 8. Oktober und Sonntag, 15. Oktober, jeweils um 15 Uhr (Teilnahme ist kostenfrei)

Die Ausstellung zeigt den Überlebenskampf jüdischer Deportierter aus Luxemburg und der Region Trier im Ghetto Litzmannstadt anhand von Briefen, Fotos und Dokumenten 1942
weitere Infos unter www.juedisches-leben-vgschweich.de
Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 – 17 Uhr
öffentliche Führungen: Sonntag, 8.10. und Sonntag, 29.10., jeweils um 15 Uhr
(Die Teilnahme ist kostenfrei.)
Weitere Führungen durch die Ausstellung sind auf Anfrage möglich.
Mitte Oktober jährt sich die Deportation von mehr als 500 jüdischen Menschen aus unserer Großregion ins Ghetto Litzmannstadt zum 82. Mal. Am 17. Oktober 1941 wurden 513 jüdische Menschen aus Luxemburg, Trier und vielen Orten entlang der Mosel (u.a. aus Fell, Schweich und Trittenheim) in das neu geschaffene Ghetto Litzmannstadt im deutsch besetzten polnischen Łódź deportiert. Nur 13 der 513 Jüdinnen und Juden überlebten. Die anderen starben entweder schon im Ghetto unter den menschenunwürdigen Lebensbedingungen oder wurden ab dem Frühjahr 1942 in die neu errichteten Vernichtungslager Kulmhof oder Auschwitz weiterdeportiert und dort ermordet. An das Schicksal dieser Menschen will die AG Gedenken Schweich vom 3. bis zum 31. Oktober mit der Ausstellung samt Begleitprogramm in der ehemaligen Synagoge Schweich erinnern.
Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 – 17 Uhr (Eintritt frei)
Öffentliche Führungen durch die Ausstellung: Sonntag, 8. Oktober und Sonntag, 15. Oktober, jeweils um 15 Uhr (Teilnahme ist kostenfrei)