
Diese fabelhafte Kunstausstellung stellt ein weiteres Highlight in der aktiven Kulturszene der Stadt Schweich dar. Sie präsentiert mit Ingo Platte, Maik Kollmann und Elisabeth Elzer drei exquisite, überregional und international bekannte Künstler. Die Ausstellung beeindruckt den Besucher mit herausragenden Gemälden, die Stilen des Realismus und des Abstrakten zuzurechnen sind sowie mit einnehmenden Skulpturen aus Carrara-Marmor. Das besondere Ambiente der Alten Synagoge in Schweich verleiht der gehobenen Kunstausstellung darüber hinaus einen repräsentativen Rahmen.
Lassen Sie sich dieses Highlight nicht entgehen und merken Sie sich einen der Öffnungstermine vor.
Wir freuen uns darauf, Sie dort begrüßen zu können.
Ingo Platte
geboren 1967 in Remscheid, malt seit seiner frühen Jugend und hat sich über seine Schaffenszeit kontinuierlich zu einem anerkannten und deutschlandweit bekannten Maler entwickelt. Seit 2007 hat sich Platte dem Realismus und dem Surrealismus zugewandt.
Es gelingt dem Künstler in ausgeprägter Weise in seinen Gemälden eine Magie zu erzeugen, die den Betrachter fesselt. Seine Gemälde besitzen ein Eigenleben, in dem der Künstler seine Persönlichkeit, seine Emotionen und seinen Stil mit einbringt. „Die Malerei gibt mir etwas Einzigartiges, das ich mit Worten kaum beschreiben kann. Der Prozess von der ersten Skizze bis zum fertigen Bild ist für mich ein Weg, den ich mit dem Bild zurücklege. Ein Bild muss mich emotional mitreißen“, sagt Platte.
Der Künstler blickt auf zahlreiche, erfolgreiche Ausstellungen, unter anderem in Köln, Dortmund, Mönchengladbach und Solingen zurück. Anhänger seiner Kunst finden sich im In- und Ausland.
Maik Kollmann
geboren 1997 in Trier, ist ein junger Künstler, der noch am Anfang einer sicherlich erfolgreichen Karriere steht, wie seine in edlem Carrara-Marmor gearbeiteten Skulpturen deutlich belegen. Maik Kollmann hat von 2014 bis 2017 den Beruf des Steinmetz und Steinbildhauer erlernt und sich parallel über die Belegung von Kursen bei Claudia Weicker auch intensiv in der Acrylmalerei fortgebildet. Zur Erweiterung seines Erfahrungsschatzes zog es den Künstler 2017 nach Italien, wo er bei einem renommierten Bildhauer in Carrara seine künstlerischen Fähigkeiten weiter ausbauen konnte. Aufgrund seiner Qualifikationen eröffnete sich ihm im Anschluss von 2018 bis 2019 die Teilnahme in der Meisterklasse an der Steinbildhauerschule in Laas, Italien.
Von 2019 – 2021 hatte er diverse Ausstellungen in Trier (Markt der Künste) und im Trierer Umland.
Elisabeth Elzer
malt seit mehr als 30 Jahren und hat sich neben der anfänglich stärker im Fokus stehenden abstrakten Malerei in ihrer Schaffenszeit kontinuierlich auch der kubistisch abstrakten Malerei zugewendet. Diesen beiden Stilrichtungen hat sich „Elli“ Elzer, wie sie von Kunstfreunden genannt wird, verschrieben. Ihre Kunstwerke fesseln den Betrachter durch eine harmonische und doch kräftige Farbgebung sowie ein gekonntes Spiel mit Formen. Ihre Gemälde drücken Lebens-
freude aus. Im Jahre 2003 wagte Sie mit Ihrer Kunst den Schritt in die Selbständigkeit, was in hohem Maße von Erfolg gekrönt war. 2007 beginnend, war Elisabeth Elzer als Primär – Künstlerin unter Festvertrag in namhaften Galerien, wie Hardy Hennen in Mettlach, Retrouvailles–Consilium und Kunstgalerie von Sauvegarde du Patrimoine in Luxembourg.
Ellis Motivation ist es, Fantasie in die reale Welt der Betrachter zu bringen. „Meine Bilder sollen durch ihre Farbgebung, Kontraste und facettenreiche Formen gefallen, anregen und glücklich machen“ sagt Elli Elzer.
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland säumen den erfolgreichen künstlerischen Weg der Künstlerin.
Hinweis:
Die Synagoge liegt hinter dem Haus Richtstraße 42, davor liegt der Synagogenplatz mit wenigen Parkplätzen. Ausreichend Parkplätze finden Sie hinter der Synagoge: Es gibt zwei Zufahrten, gerne können Sie in Ihrem Navigationssystem Richtstraße 10 erfassen, dort ist die Einfahrt zum Parkplatz gleich neben der Metzgerei Herres, alternativ nehmen Sie die Einfahrt zum Parkplatz in der Bahnhofstraße.
Eröffnung: 12. November 2022 – 18:00 Uhr, Gäste mit Einladung
Ausstellung: 13. November – 30. November 2022
Öffnungszeiten:
Mittwochs: 14:00 – 18:00 Uhr
Samstags/Sonntags: 11:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: Freier Eintritt
Veranstalter: Stadt Schweich in Kooperation mit Kultur in Schweich e.V.
Ansprechpartner: Rudolf Maus, kunst-schweich@t-online.de

Diese fabelhafte Kunstausstellung stellt ein weiteres Highlight in der aktiven Kulturszene der Stadt Schweich dar. Sie präsentiert mit Ingo Platte, Maik Kollmann und Elisabeth Elzer drei exquisite, überregional und international bekannte Künstler. Die Ausstellung beeindruckt den Besucher mit herausragenden Gemälden, die Stilen des Realismus und des Abstrakten zuzurechnen sind sowie mit einnehmenden Skulpturen aus Carrara-Marmor. Das besondere Ambiente der Alten Synagoge in Schweich verleiht der gehobenen Kunstausstellung darüber hinaus einen repräsentativen Rahmen.
Lassen Sie sich dieses Highlight nicht entgehen und merken Sie sich einen der Öffnungstermine vor.
Wir freuen uns darauf, Sie dort begrüßen zu können.
Ingo Platte
geboren 1967 in Remscheid, malt seit seiner frühen Jugend und hat sich über seine Schaffenszeit kontinuierlich zu einem anerkannten und deutschlandweit bekannten Maler entwickelt. Seit 2007 hat sich Platte dem Realismus und dem Surrealismus zugewandt.
Es gelingt dem Künstler in ausgeprägter Weise in seinen Gemälden eine Magie zu erzeugen, die den Betrachter fesselt. Seine Gemälde besitzen ein Eigenleben, in dem der Künstler seine Persönlichkeit, seine Emotionen und seinen Stil mit einbringt. „Die Malerei gibt mir etwas Einzigartiges, das ich mit Worten kaum beschreiben kann. Der Prozess von der ersten Skizze bis zum fertigen Bild ist für mich ein Weg, den ich mit dem Bild zurücklege. Ein Bild muss mich emotional mitreißen“, sagt Platte.
Der Künstler blickt auf zahlreiche, erfolgreiche Ausstellungen, unter anderem in Köln, Dortmund, Mönchengladbach und Solingen zurück. Anhänger seiner Kunst finden sich im In- und Ausland.
Maik Kollmann
geboren 1997 in Trier, ist ein junger Künstler, der noch am Anfang einer sicherlich erfolgreichen Karriere steht, wie seine in edlem Carrara-Marmor gearbeiteten Skulpturen deutlich belegen. Maik Kollmann hat von 2014 bis 2017 den Beruf des Steinmetz und Steinbildhauer erlernt und sich parallel über die Belegung von Kursen bei Claudia Weicker auch intensiv in der Acrylmalerei fortgebildet. Zur Erweiterung seines Erfahrungsschatzes zog es den Künstler 2017 nach Italien, wo er bei einem renommierten Bildhauer in Carrara seine künstlerischen Fähigkeiten weiter ausbauen konnte. Aufgrund seiner Qualifikationen eröffnete sich ihm im Anschluss von 2018 bis 2019 die Teilnahme in der Meisterklasse an der Steinbildhauerschule in Laas, Italien.
Von 2019 – 2021 hatte er diverse Ausstellungen in Trier (Markt der Künste) und im Trierer Umland.
Elisabeth Elzer
malt seit mehr als 30 Jahren und hat sich neben der anfänglich stärker im Fokus stehenden abstrakten Malerei in ihrer Schaffenszeit kontinuierlich auch der kubistisch abstrakten Malerei zugewendet. Diesen beiden Stilrichtungen hat sich „Elli“ Elzer, wie sie von Kunstfreunden genannt wird, verschrieben. Ihre Kunstwerke fesseln den Betrachter durch eine harmonische und doch kräftige Farbgebung sowie ein gekonntes Spiel mit Formen. Ihre Gemälde drücken Lebens-
freude aus. Im Jahre 2003 wagte Sie mit Ihrer Kunst den Schritt in die Selbständigkeit, was in hohem Maße von Erfolg gekrönt war. 2007 beginnend, war Elisabeth Elzer als Primär – Künstlerin unter Festvertrag in namhaften Galerien, wie Hardy Hennen in Mettlach, Retrouvailles–Consilium und Kunstgalerie von Sauvegarde du Patrimoine in Luxembourg.
Ellis Motivation ist es, Fantasie in die reale Welt der Betrachter zu bringen. „Meine Bilder sollen durch ihre Farbgebung, Kontraste und facettenreiche Formen gefallen, anregen und glücklich machen“ sagt Elli Elzer.
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland säumen den erfolgreichen künstlerischen Weg der Künstlerin.
Hinweis:
Die Synagoge liegt hinter dem Haus Richtstraße 42, davor liegt der Synagogenplatz mit wenigen Parkplätzen. Ausreichend Parkplätze finden Sie hinter der Synagoge: Es gibt zwei Zufahrten, gerne können Sie in Ihrem Navigationssystem Richtstraße 10 erfassen, dort ist die Einfahrt zum Parkplatz gleich neben der Metzgerei Herres, alternativ nehmen Sie die Einfahrt zum Parkplatz in der Bahnhofstraße.
Eröffnung: 12. November 2022 – 18:00 Uhr, Gäste mit Einladung
Ausstellung: 13. November – 30. November 2022
Öffnungszeiten:
Mittwochs: 14:00 – 18:00 Uhr
Samstags/Sonntags: 11:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: Freier Eintritt
Veranstalter: Stadt Schweich in Kooperation mit Kultur in Schweich e.V.
Ansprechpartner: Rudolf Maus, kunst-schweich@t-online.de

Diese fabelhafte Kunstausstellung stellt ein weiteres Highlight in der aktiven Kulturszene der Stadt Schweich dar. Sie präsentiert mit Ingo Platte, Maik Kollmann und Elisabeth Elzer drei exquisite, überregional und international bekannte Künstler. Die Ausstellung beeindruckt den Besucher mit herausragenden Gemälden, die Stilen des Realismus und des Abstrakten zuzurechnen sind sowie mit einnehmenden Skulpturen aus Carrara-Marmor. Das besondere Ambiente der Alten Synagoge in Schweich verleiht der gehobenen Kunstausstellung darüber hinaus einen repräsentativen Rahmen.
Lassen Sie sich dieses Highlight nicht entgehen und merken Sie sich einen der Öffnungstermine vor.
Wir freuen uns darauf, Sie dort begrüßen zu können.
Ingo Platte
geboren 1967 in Remscheid, malt seit seiner frühen Jugend und hat sich über seine Schaffenszeit kontinuierlich zu einem anerkannten und deutschlandweit bekannten Maler entwickelt. Seit 2007 hat sich Platte dem Realismus und dem Surrealismus zugewandt.
Es gelingt dem Künstler in ausgeprägter Weise in seinen Gemälden eine Magie zu erzeugen, die den Betrachter fesselt. Seine Gemälde besitzen ein Eigenleben, in dem der Künstler seine Persönlichkeit, seine Emotionen und seinen Stil mit einbringt. „Die Malerei gibt mir etwas Einzigartiges, das ich mit Worten kaum beschreiben kann. Der Prozess von der ersten Skizze bis zum fertigen Bild ist für mich ein Weg, den ich mit dem Bild zurücklege. Ein Bild muss mich emotional mitreißen“, sagt Platte.
Der Künstler blickt auf zahlreiche, erfolgreiche Ausstellungen, unter anderem in Köln, Dortmund, Mönchengladbach und Solingen zurück. Anhänger seiner Kunst finden sich im In- und Ausland.
Maik Kollmann
geboren 1997 in Trier, ist ein junger Künstler, der noch am Anfang einer sicherlich erfolgreichen Karriere steht, wie seine in edlem Carrara-Marmor gearbeiteten Skulpturen deutlich belegen. Maik Kollmann hat von 2014 bis 2017 den Beruf des Steinmetz und Steinbildhauer erlernt und sich parallel über die Belegung von Kursen bei Claudia Weicker auch intensiv in der Acrylmalerei fortgebildet. Zur Erweiterung seines Erfahrungsschatzes zog es den Künstler 2017 nach Italien, wo er bei einem renommierten Bildhauer in Carrara seine künstlerischen Fähigkeiten weiter ausbauen konnte. Aufgrund seiner Qualifikationen eröffnete sich ihm im Anschluss von 2018 bis 2019 die Teilnahme in der Meisterklasse an der Steinbildhauerschule in Laas, Italien.
Von 2019 – 2021 hatte er diverse Ausstellungen in Trier (Markt der Künste) und im Trierer Umland.
Elisabeth Elzer
malt seit mehr als 30 Jahren und hat sich neben der anfänglich stärker im Fokus stehenden abstrakten Malerei in ihrer Schaffenszeit kontinuierlich auch der kubistisch abstrakten Malerei zugewendet. Diesen beiden Stilrichtungen hat sich „Elli“ Elzer, wie sie von Kunstfreunden genannt wird, verschrieben. Ihre Kunstwerke fesseln den Betrachter durch eine harmonische und doch kräftige Farbgebung sowie ein gekonntes Spiel mit Formen. Ihre Gemälde drücken Lebens-
freude aus. Im Jahre 2003 wagte Sie mit Ihrer Kunst den Schritt in die Selbständigkeit, was in hohem Maße von Erfolg gekrönt war. 2007 beginnend, war Elisabeth Elzer als Primär – Künstlerin unter Festvertrag in namhaften Galerien, wie Hardy Hennen in Mettlach, Retrouvailles–Consilium und Kunstgalerie von Sauvegarde du Patrimoine in Luxembourg.
Ellis Motivation ist es, Fantasie in die reale Welt der Betrachter zu bringen. „Meine Bilder sollen durch ihre Farbgebung, Kontraste und facettenreiche Formen gefallen, anregen und glücklich machen“ sagt Elli Elzer.
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland säumen den erfolgreichen künstlerischen Weg der Künstlerin.
Hinweis:
Die Synagoge liegt hinter dem Haus Richtstraße 42, davor liegt der Synagogenplatz mit wenigen Parkplätzen. Ausreichend Parkplätze finden Sie hinter der Synagoge: Es gibt zwei Zufahrten, gerne können Sie in Ihrem Navigationssystem Richtstraße 10 erfassen, dort ist die Einfahrt zum Parkplatz gleich neben der Metzgerei Herres, alternativ nehmen Sie die Einfahrt zum Parkplatz in der Bahnhofstraße.
Eröffnung: 12. November 2022 – 18:00 Uhr, Gäste mit Einladung
Ausstellung: 13. November – 30. November 2022
Öffnungszeiten:
Mittwochs: 14:00 – 18:00 Uhr
Samstags/Sonntags: 11:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: Freier Eintritt
Veranstalter: Stadt Schweich in Kooperation mit Kultur in Schweich e.V.
Ansprechpartner: Rudolf Maus, kunst-schweich@t-online.de
Ausstellung „Jüdisches Trier“ zu Gast in der Schweicher Synagoge
Zum 60jährigen Bestehen der Trierer Synagoge entstand im Jahr 2016 die Ausstellung “Jüdisches Trier”. Von den Anfängen der Juden in Trier zu Zeiten Kaiser Konstantins bis in die Gegenwart schlägt die Ausstellung einen großen Bogen – eine beinahe 2000-jährige, mitunter sehr wechselhafte und leidvolle Geschichte. An ausgewählten Themen wird das Zusammenleben der jüdischen Minderheit und der Mehrheitsgesellschaft aufgezeigt. Ausstellungsmacher Ralf Kotschka gelingt es außerdem, mit reich illustrierten Ausstellungstafeln und einer interaktiven Medienstation einen Einblick zu geben in das heutige Leben der Jüdischen Gemeinde von Trier. Die Ausstellung gliedert sich in zwei Teile: Der erste reicht von der Antike bis zum Nationalsozialismus, der zweite behandelt den Wiederaufbau nach 1945, die Zuwanderung der jüdischen Kontingentflüchtlinge und als Schwerpunkt den heutigen Alltag der Jüdischen Gemeinde Trier. Dazu werden berühmte jüdische Persönlichkeiten aus Trier und der Region sowie jüdische Fest- und Feiertage vorgestellt.
Die Ausstellung war bereits in Schulen, Bildungseinrichtungen und Kirchen der gesamten Region zu sehen und machte zuletzt in der Partnerstadt Weimar Station. Bisher haben rund 20.000 Besucher diese Wanderausstellung sehen können. Im Januar/Februar 2023 wird sie nun in der ehemaligen Schweicher Synagoge zu sehen sein.
Ausstellungszeitraum: 24. Januar bis 8. Februar 2023
Ort: ehemalige Synagoge Schweich (Richtstraße, 54338 Schweich)
Öffnungszeiten: täglich von 15-17 Uhr
Kosten: freier Eintritt
Begleitprogramm:
Ausstellungseröffnung am Di, 24.01.2023 um 18 Uhr (Synagoge Schweich)
mit Ausstellungskurator Ralf Kotschka (Trier);
musikalische Umrahmung: Irina Ladyjenskaia (Klavier) und Natalia Kharkivskaja (Violine) (Musikerinnen der jüdischen Kultusgemeinde Trier)

Ausstellung „Jüdisches Trier“ zu Gast in der Schweicher Synagoge
– Wanderausstellung mit Begleitprogramm –
vom 24.01. bis zum 08.02. 2023 täglich 15 bis 17 Uhr
Schweich. Zum 60-jährigen Bestehen der Trierer Synagoge entstand im Jahr 2016 die Ausstellung “Jüdisches Trier”. Von den Anfängen der Juden in Trier zu Zeiten Kaiser Konstantins bis in die Gegenwart schlägt die Ausstellung einen großen Bogen – eine beinahe 2000-jährige, mitunter sehr wechselhafte und leidvolle Geschichte. An ausgewählten Themen wird das Zusammenleben der jüdischen Minderheit und der Mehrheitsgesellschaft aufgezeigt. Ausstellungsmacher Ralf Kotschka gelingt es außerdem, mit reich illustrierten Ausstellungstafeln und einer interaktiven Medienstation einen Einblick zu geben in das heutige Leben der jüdischen Gemeinde von Trier. Die Ausstellung gliedert sich in zwei Teile: Der erste reicht von der Antike bis zum Nationalsozialismus, der zweite behandelt den Wiederaufbau nach 1945, die Zuwanderung der jüdischen Kontingentflüchtlinge und als Schwerpunkt den heutigen Alltag der Jüdischen Gemeinde Trier. Dazu werden berühmte jüdische Persönlichkeiten aus Trier und der Region sowie jüdische Fest- und Feiertage vorgestellt. Die Ausstellung war bereits in Schulen, Bildungseinrichtungen und Kirchen der gesamten Region zu sehen und machte zuletzt in der Partnerstadt Weimar Station. Bisher haben rund 20.000 Besucher diese Wanderausstellung sehen können.
Auf Initiative der AG Gedenken Schweich wird die Ausstellung nun vom 24.01. bis zum 08.02. in der ehemaligen Synagoge in Schweich (Richtstraße 42) zu sehen sein. Sie will damit u.a. einen Beitrag zum internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust leisten; anlässlich des Gedenktags am 27. Januar finden in Rheinland-Pfalz mehr als 45 Veranstaltungen statt.
Die Ausstellungseröffnung mit Ausstellungskurator Ralf Kotschka findet am Dienstag, 24.01., um 18 Uhr in der ehemaligen Synagoge Schweich statt; Musikerinnen der jüdischen Kultusgemeinde Trier – Irina Ladyjenskaia (Klavier) und Natalia Kharkivskaja (Violine) – werden den Abend musikalisch gestalten. Die Ausstellung ist anschließend bis zum 8. Februar täglich von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Die Ausstellung ist ein Projekt der AG Gedenken in Trägerschaft des Pastoralen Raums Schweich und wird über „Demokratie leben!“ der Partnerschaft für Demokratie der Verbandsgemeinde Schweich unterstützt. Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es beim Pastoralen Raum Schweich, Pastoralreferentin Judith Schwickerath, Tel.: 0151-11124413, E-Mail: judith.schwickerath(at)bistum-trier.de.
Hintergrund AG Gedenken
Seit 2010 gibt es in der heutigen Verbandsgemeinde Schweich das Programm „Jüdisches Leben in und um Schweich“ in Trägerschaft des Pastoralen Raums Schweich. In der AG Gedenken haben sich Vertreterinnen und Vertreter des Pastoralen Raums Schweich, der jüdischen Kultusgemeinde Trier, des Emil-Frank-Instituts (Wittlich), der Stadt Schweich, der VHS Schweich, des Vereins Kultur in Schweich e.V., der KEB Trier sowie interessierte Einzelpersonen zusammengeschlossen. Ihre Arbeit verfolgt zwei Zielrichtungen: Zum einen will sie den Opfern des Nationalsozialismus, insbesondere den jüdischen Opfern, ein Gesicht geben und einen Raum im Bewusstsein der Menschen schaffen, die heute in der Verbandsgemeinde Schweich leben. Zum anderen will sie einen Beitrag leisten zu einer menschengerechten und menschenwürdigen Gestaltung des Zusammenlebens der verschiedenen Gruppen unserer Gesellschaft jenseits von Diskriminierung und allen Formen der Menschenverachtung.
Weitere Infos unter https://juedisches-leben-vgschweich.de/
Ausstellung „Jüdisches Trier“ zu Gast in der Schweicher Synagoge
Zum 60jährigen Bestehen der Trierer Synagoge entstand im Jahr 2016 die Ausstellung “Jüdisches Trier”. Von den Anfängen der Juden in Trier zu Zeiten Kaiser Konstantins bis in die Gegenwart schlägt die Ausstellung einen großen Bogen – eine beinahe 2000-jährige, mitunter sehr wechselhafte und leidvolle Geschichte. An ausgewählten Themen wird das Zusammenleben der jüdischen Minderheit und der Mehrheitsgesellschaft aufgezeigt. Ausstellungsmacher Ralf Kotschka gelingt es außerdem, mit reich illustrierten Ausstellungstafeln und einer interaktiven Medienstation einen Einblick zu geben in das heutige Leben der Jüdischen Gemeinde von Trier. Die Ausstellung gliedert sich in zwei Teile: Der erste reicht von der Antike bis zum Nationalsozialismus, der zweite behandelt den Wiederaufbau nach 1945, die Zuwanderung der jüdischen Kontingentflüchtlinge und als Schwerpunkt den heutigen Alltag der Jüdischen Gemeinde Trier. Dazu werden berühmte jüdische Persönlichkeiten aus Trier und der Region sowie jüdische Fest- und Feiertage vorgestellt.
Die Ausstellung war bereits in Schulen, Bildungseinrichtungen und Kirchen der gesamten Region zu sehen und machte zuletzt in der Partnerstadt Weimar Station. Bisher haben rund 20.000 Besucher diese Wanderausstellung sehen können. Im Januar/Februar 2023 wird sie nun in der ehemaligen Schweicher Synagoge zu sehen sein.
Ausstellungszeitraum: 24. Januar bis 8. Februar 2023
Ort: ehemalige Synagoge Schweich (Richtstraße, 54338 Schweich)
Öffnungszeiten: täglich von 15-17 Uhr
Kosten: freier Eintritt
Begleitprogramm:
Ausstellungseröffnung am Di, 24.01.2023 um 18 Uhr (Synagoge Schweich)
mit Ausstellungskurator Ralf Kotschka (Trier);
musikalische Umrahmung: Irina Ladyjenskaia (Klavier) und Natalia Kharkivskaja (Violine) (Musikerinnen der jüdischen Kultusgemeinde Trier)