Informationen fr Touristen in Schweich

Tourismus

Schweich – das Tor zur Mittelmosel. Erleben Sie die malerische Wein- & Kulturlandschaft der Mosel.

Die zahlreichen Weingüter und Gaststätten laden zum Verweilen ein.

Veranstaltungskalender

Jan
8
So
Geistliche Musik zum Neuen Jahr @ Pfarrkirche St. Martin Schweich
Jan 8 um 17:00

GEISTLICHE MUSIK ZUM NEUEN JAHR

Pfarrkirche St. Martin Schweich

SONNTAG, 08. JANUAR 2023 17.00 UHR

MUSIKALISCHE GESTALTUNG:
Vokal-, Frauen- und Männerensemble St. Martin
Eva-Maria Leonardy, Sopran Helmut Marmann, Bassbariton Prof. Karl Ludwig Kreutz, Orgel

LITURGISCHE GESTALTUNG:
Pfarrer Dr. Ralph Hildesheim

LEITUNG:
Johannes Klar

Eintritt frei, wir freuen uns über eine Spende zugunsten der Kirchenmusik an der Pfarrkirche St. Martin

Jan
24
Di
Ausstellungseröffnung „Jüdisches Trier“ @ Synagoge Schweich
Jan 24 um 18:00

Ausstellung „Jüdisches Trier“ zu Gast in der Schweicher Synagoge

– Wanderausstellung mit Begleitprogramm –

vom 24.01. bis zum 08.02. 2023 täglich 15 bis 17 Uhr

 Schweich. Zum 60-jährigen Bestehen der Trierer Synagoge entstand im Jahr 2016 die Ausstellung “Jüdisches Trier”. Von den Anfängen der Juden in Trier zu Zeiten Kaiser Konstantins bis in die Gegenwart schlägt die Ausstellung einen großen Bogen – eine beinahe 2000-jährige, mitunter sehr wechselhafte und leidvolle Geschichte. An ausgewählten Themen wird das Zusammenleben der jüdischen Minderheit und der Mehrheitsgesellschaft aufgezeigt. Ausstellungsmacher Ralf Kotschka gelingt es außerdem, mit reich illustrierten Ausstellungstafeln und einer interaktiven Medienstation einen Einblick zu geben in das heutige Leben der jüdischen Gemeinde von Trier. Die Ausstellung gliedert sich in zwei Teile: Der erste reicht von der Antike bis zum Nationalsozialismus, der zweite behandelt den Wiederaufbau nach 1945, die Zuwanderung der jüdischen Kontingentflüchtlinge und als Schwerpunkt den heutigen Alltag der Jüdischen Gemeinde Trier. Dazu werden berühmte jüdische Persönlichkeiten aus Trier und der Region sowie jüdische Fest- und Feiertage vorgestellt. Die Ausstellung war bereits in Schulen, Bildungseinrichtungen und Kirchen der gesamten Region zu sehen und machte zuletzt in der Partnerstadt Weimar Station. Bisher haben rund 20.000 Besucher diese Wanderausstellung sehen können.

Auf Initiative der AG Gedenken Schweich wird die Ausstellung nun vom 24.01. bis zum 08.02. in der ehemaligen Synagoge in Schweich (Richtstraße 42) zu sehen sein. Sie will damit u.a. einen Beitrag zum internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust leisten; anlässlich des Gedenktags am 27. Januar finden in Rheinland-Pfalz mehr als 45 Veranstaltungen statt.

Die Ausstellungseröffnung mit Ausstellungskurator Ralf Kotschka findet am Dienstag, 24.01., um 18 Uhr in der ehemaligen Synagoge Schweich statt; Musikerinnen der jüdischen Kultusgemeinde Trier – Irina Ladyjenskaia (Klavier) und Natalia Kharkivskaja (Violine)  – werden den Abend musikalisch gestalten. Die Ausstellung ist anschließend bis zum 8. Februar täglich von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung ist ein Projekt der AG Gedenken in Trägerschaft des Pastoralen Raums Schweich und wird über „Demokratie leben!“ der Partnerschaft für Demokratie der Verbandsgemeinde Schweich unterstützt. Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es beim Pastoralen Raum Schweich, Pastoralreferentin Judith Schwickerath, Tel.: 0151-11124413, E-Mail: judith.schwickerath(at)bistum-trier.de.

Hintergrund AG Gedenken

Seit 2010 gibt es in der heutigen Verbandsgemeinde Schweich das Programm „Jüdisches Leben in und um Schweich“ in Trägerschaft des Pastoralen Raums Schweich. In der AG Gedenken haben sich Vertreterinnen und Vertreter des Pastoralen Raums Schweich, der jüdischen Kultusgemeinde Trier, des Emil-Frank-Instituts (Wittlich), der Stadt Schweich, der VHS Schweich, des Vereins Kultur in Schweich e.V., der KEB Trier sowie interessierte Einzelpersonen zusammengeschlossen. Ihre Arbeit verfolgt zwei Zielrichtungen: Zum einen will sie den Opfern des Nationalsozialismus, insbesondere den jüdischen Opfern, ein Gesicht geben und einen Raum im Bewusstsein der Menschen schaffen, die heute in der Verbandsgemeinde Schweich leben. Zum anderen will sie einen Beitrag leisten zu einer menschengerechten und menschenwürdigen Gestaltung des Zusammenlebens der verschiedenen Gruppen unserer Gesellschaft jenseits von Diskriminierung und allen Formen der Menschenverachtung.

Weitere Infos unter https://juedisches-leben-vgschweich.de/

Jan
25
Mi
Ausstellung „Jüdisches Trier“ zu Gast in der Schweicher Synagoge @ Synagoge Schweich
Jan 25 um 15:00 – 17:00

Ausstellung „Jüdisches Trier“ zu Gast in der Schweicher Synagoge

– Wanderausstellung mit Begleitprogramm –

vom 24.01. bis zum 08.02. 2023 täglich 15 bis 17 Uhr

 Schweich. Zum 60-jährigen Bestehen der Trierer Synagoge entstand im Jahr 2016 die Ausstellung “Jüdisches Trier”. Von den Anfängen der Juden in Trier zu Zeiten Kaiser Konstantins bis in die Gegenwart schlägt die Ausstellung einen großen Bogen – eine beinahe 2000-jährige, mitunter sehr wechselhafte und leidvolle Geschichte. An ausgewählten Themen wird das Zusammenleben der jüdischen Minderheit und der Mehrheitsgesellschaft aufgezeigt. Ausstellungsmacher Ralf Kotschka gelingt es außerdem, mit reich illustrierten Ausstellungstafeln und einer interaktiven Medienstation einen Einblick zu geben in das heutige Leben der jüdischen Gemeinde von Trier. Die Ausstellung gliedert sich in zwei Teile: Der erste reicht von der Antike bis zum Nationalsozialismus, der zweite behandelt den Wiederaufbau nach 1945, die Zuwanderung der jüdischen Kontingentflüchtlinge und als Schwerpunkt den heutigen Alltag der Jüdischen Gemeinde Trier. Dazu werden berühmte jüdische Persönlichkeiten aus Trier und der Region sowie jüdische Fest- und Feiertage vorgestellt. Die Ausstellung war bereits in Schulen, Bildungseinrichtungen und Kirchen der gesamten Region zu sehen und machte zuletzt in der Partnerstadt Weimar Station. Bisher haben rund 20.000 Besucher diese Wanderausstellung sehen können.

Auf Initiative der AG Gedenken Schweich wird die Ausstellung nun vom 24.01. bis zum 08.02. in der ehemaligen Synagoge in Schweich (Richtstraße 42) zu sehen sein. Sie will damit u.a. einen Beitrag zum internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust leisten; anlässlich des Gedenktags am 27. Januar finden in Rheinland-Pfalz mehr als 45 Veranstaltungen statt.

Die Ausstellungseröffnung mit Ausstellungskurator Ralf Kotschka findet am Dienstag, 24.01., um 18 Uhr in der ehemaligen Synagoge Schweich statt; Musikerinnen der jüdischen Kultusgemeinde Trier – Irina Ladyjenskaia (Klavier) und Natalia Kharkivskaja (Violine)  – werden den Abend musikalisch gestalten. Die Ausstellung ist anschließend bis zum 8. Februar täglich von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung ist ein Projekt der AG Gedenken in Trägerschaft des Pastoralen Raums Schweich und wird über „Demokratie leben!“ der Partnerschaft für Demokratie der Verbandsgemeinde Schweich unterstützt. Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es beim Pastoralen Raum Schweich, Pastoralreferentin Judith Schwickerath, Tel.: 0151-11124413, E-Mail: judith.schwickerath(at)bistum-trier.de.

Hintergrund AG Gedenken

Seit 2010 gibt es in der heutigen Verbandsgemeinde Schweich das Programm „Jüdisches Leben in und um Schweich“ in Trägerschaft des Pastoralen Raums Schweich. In der AG Gedenken haben sich Vertreterinnen und Vertreter des Pastoralen Raums Schweich, der jüdischen Kultusgemeinde Trier, des Emil-Frank-Instituts (Wittlich), der Stadt Schweich, der VHS Schweich, des Vereins Kultur in Schweich e.V., der KEB Trier sowie interessierte Einzelpersonen zusammengeschlossen. Ihre Arbeit verfolgt zwei Zielrichtungen: Zum einen will sie den Opfern des Nationalsozialismus, insbesondere den jüdischen Opfern, ein Gesicht geben und einen Raum im Bewusstsein der Menschen schaffen, die heute in der Verbandsgemeinde Schweich leben. Zum anderen will sie einen Beitrag leisten zu einer menschengerechten und menschenwürdigen Gestaltung des Zusammenlebens der verschiedenen Gruppen unserer Gesellschaft jenseits von Diskriminierung und allen Formen der Menschenverachtung.

Weitere Infos unter https://juedisches-leben-vgschweich.de/

Jan
26
Do
Ausstellung „Jüdisches Trier“ zu Gast in der Schweicher Synagoge @ Synagoge Schweich
Jan 26 um 15:00 – 17:00

Ausstellung „Jüdisches Trier“ zu Gast in der Schweicher Synagoge

– Wanderausstellung mit Begleitprogramm –

vom 24.01. bis zum 08.02. 2023 täglich 15 bis 17 Uhr

 Schweich. Zum 60-jährigen Bestehen der Trierer Synagoge entstand im Jahr 2016 die Ausstellung “Jüdisches Trier”. Von den Anfängen der Juden in Trier zu Zeiten Kaiser Konstantins bis in die Gegenwart schlägt die Ausstellung einen großen Bogen – eine beinahe 2000-jährige, mitunter sehr wechselhafte und leidvolle Geschichte. An ausgewählten Themen wird das Zusammenleben der jüdischen Minderheit und der Mehrheitsgesellschaft aufgezeigt. Ausstellungsmacher Ralf Kotschka gelingt es außerdem, mit reich illustrierten Ausstellungstafeln und einer interaktiven Medienstation einen Einblick zu geben in das heutige Leben der jüdischen Gemeinde von Trier. Die Ausstellung gliedert sich in zwei Teile: Der erste reicht von der Antike bis zum Nationalsozialismus, der zweite behandelt den Wiederaufbau nach 1945, die Zuwanderung der jüdischen Kontingentflüchtlinge und als Schwerpunkt den heutigen Alltag der Jüdischen Gemeinde Trier. Dazu werden berühmte jüdische Persönlichkeiten aus Trier und der Region sowie jüdische Fest- und Feiertage vorgestellt. Die Ausstellung war bereits in Schulen, Bildungseinrichtungen und Kirchen der gesamten Region zu sehen und machte zuletzt in der Partnerstadt Weimar Station. Bisher haben rund 20.000 Besucher diese Wanderausstellung sehen können.

Auf Initiative der AG Gedenken Schweich wird die Ausstellung nun vom 24.01. bis zum 08.02. in der ehemaligen Synagoge in Schweich (Richtstraße 42) zu sehen sein. Sie will damit u.a. einen Beitrag zum internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust leisten; anlässlich des Gedenktags am 27. Januar finden in Rheinland-Pfalz mehr als 45 Veranstaltungen statt.

Die Ausstellungseröffnung mit Ausstellungskurator Ralf Kotschka findet am Dienstag, 24.01., um 18 Uhr in der ehemaligen Synagoge Schweich statt; Musikerinnen der jüdischen Kultusgemeinde Trier – Irina Ladyjenskaia (Klavier) und Natalia Kharkivskaja (Violine)  – werden den Abend musikalisch gestalten. Die Ausstellung ist anschließend bis zum 8. Februar täglich von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung ist ein Projekt der AG Gedenken in Trägerschaft des Pastoralen Raums Schweich und wird über „Demokratie leben!“ der Partnerschaft für Demokratie der Verbandsgemeinde Schweich unterstützt. Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es beim Pastoralen Raum Schweich, Pastoralreferentin Judith Schwickerath, Tel.: 0151-11124413, E-Mail: judith.schwickerath(at)bistum-trier.de.

Hintergrund AG Gedenken

Seit 2010 gibt es in der heutigen Verbandsgemeinde Schweich das Programm „Jüdisches Leben in und um Schweich“ in Trägerschaft des Pastoralen Raums Schweich. In der AG Gedenken haben sich Vertreterinnen und Vertreter des Pastoralen Raums Schweich, der jüdischen Kultusgemeinde Trier, des Emil-Frank-Instituts (Wittlich), der Stadt Schweich, der VHS Schweich, des Vereins Kultur in Schweich e.V., der KEB Trier sowie interessierte Einzelpersonen zusammengeschlossen. Ihre Arbeit verfolgt zwei Zielrichtungen: Zum einen will sie den Opfern des Nationalsozialismus, insbesondere den jüdischen Opfern, ein Gesicht geben und einen Raum im Bewusstsein der Menschen schaffen, die heute in der Verbandsgemeinde Schweich leben. Zum anderen will sie einen Beitrag leisten zu einer menschengerechten und menschenwürdigen Gestaltung des Zusammenlebens der verschiedenen Gruppen unserer Gesellschaft jenseits von Diskriminierung und allen Formen der Menschenverachtung.

Weitere Infos unter https://juedisches-leben-vgschweich.de/

Jan
27
Fr
Ausstellung „Jüdisches Trier“ zu Gast in der Schweicher Synagoge @ Synagoge Schweich
Jan 27 um 15:00 – 17:00

Ausstellung „Jüdisches Trier“ zu Gast in der Schweicher Synagoge

– Wanderausstellung mit Begleitprogramm –

vom 24.01. bis zum 08.02. 2023 täglich 15 bis 17 Uhr

 Schweich. Zum 60-jährigen Bestehen der Trierer Synagoge entstand im Jahr 2016 die Ausstellung “Jüdisches Trier”. Von den Anfängen der Juden in Trier zu Zeiten Kaiser Konstantins bis in die Gegenwart schlägt die Ausstellung einen großen Bogen – eine beinahe 2000-jährige, mitunter sehr wechselhafte und leidvolle Geschichte. An ausgewählten Themen wird das Zusammenleben der jüdischen Minderheit und der Mehrheitsgesellschaft aufgezeigt. Ausstellungsmacher Ralf Kotschka gelingt es außerdem, mit reich illustrierten Ausstellungstafeln und einer interaktiven Medienstation einen Einblick zu geben in das heutige Leben der jüdischen Gemeinde von Trier. Die Ausstellung gliedert sich in zwei Teile: Der erste reicht von der Antike bis zum Nationalsozialismus, der zweite behandelt den Wiederaufbau nach 1945, die Zuwanderung der jüdischen Kontingentflüchtlinge und als Schwerpunkt den heutigen Alltag der Jüdischen Gemeinde Trier. Dazu werden berühmte jüdische Persönlichkeiten aus Trier und der Region sowie jüdische Fest- und Feiertage vorgestellt. Die Ausstellung war bereits in Schulen, Bildungseinrichtungen und Kirchen der gesamten Region zu sehen und machte zuletzt in der Partnerstadt Weimar Station. Bisher haben rund 20.000 Besucher diese Wanderausstellung sehen können.

Auf Initiative der AG Gedenken Schweich wird die Ausstellung nun vom 24.01. bis zum 08.02. in der ehemaligen Synagoge in Schweich (Richtstraße 42) zu sehen sein. Sie will damit u.a. einen Beitrag zum internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust leisten; anlässlich des Gedenktags am 27. Januar finden in Rheinland-Pfalz mehr als 45 Veranstaltungen statt.

Die Ausstellungseröffnung mit Ausstellungskurator Ralf Kotschka findet am Dienstag, 24.01., um 18 Uhr in der ehemaligen Synagoge Schweich statt; Musikerinnen der jüdischen Kultusgemeinde Trier – Irina Ladyjenskaia (Klavier) und Natalia Kharkivskaja (Violine)  – werden den Abend musikalisch gestalten. Die Ausstellung ist anschließend bis zum 8. Februar täglich von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung ist ein Projekt der AG Gedenken in Trägerschaft des Pastoralen Raums Schweich und wird über „Demokratie leben!“ der Partnerschaft für Demokratie der Verbandsgemeinde Schweich unterstützt. Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es beim Pastoralen Raum Schweich, Pastoralreferentin Judith Schwickerath, Tel.: 0151-11124413, E-Mail: judith.schwickerath(at)bistum-trier.de.

Hintergrund AG Gedenken

Seit 2010 gibt es in der heutigen Verbandsgemeinde Schweich das Programm „Jüdisches Leben in und um Schweich“ in Trägerschaft des Pastoralen Raums Schweich. In der AG Gedenken haben sich Vertreterinnen und Vertreter des Pastoralen Raums Schweich, der jüdischen Kultusgemeinde Trier, des Emil-Frank-Instituts (Wittlich), der Stadt Schweich, der VHS Schweich, des Vereins Kultur in Schweich e.V., der KEB Trier sowie interessierte Einzelpersonen zusammengeschlossen. Ihre Arbeit verfolgt zwei Zielrichtungen: Zum einen will sie den Opfern des Nationalsozialismus, insbesondere den jüdischen Opfern, ein Gesicht geben und einen Raum im Bewusstsein der Menschen schaffen, die heute in der Verbandsgemeinde Schweich leben. Zum anderen will sie einen Beitrag leisten zu einer menschengerechten und menschenwürdigen Gestaltung des Zusammenlebens der verschiedenen Gruppen unserer Gesellschaft jenseits von Diskriminierung und allen Formen der Menschenverachtung.

Weitere Infos unter https://juedisches-leben-vgschweich.de/

Jan
28
Sa
Ausstellung „Jüdisches Trier“ zu Gast in der Schweicher Synagoge @ Synagoge Schweich
Jan 28 um 15:00 – 17:00

Ausstellung „Jüdisches Trier“ zu Gast in der Schweicher Synagoge

– Wanderausstellung mit Begleitprogramm –

vom 24.01. bis zum 08.02. 2023 täglich 15 bis 17 Uhr

 Schweich. Zum 60-jährigen Bestehen der Trierer Synagoge entstand im Jahr 2016 die Ausstellung “Jüdisches Trier”. Von den Anfängen der Juden in Trier zu Zeiten Kaiser Konstantins bis in die Gegenwart schlägt die Ausstellung einen großen Bogen – eine beinahe 2000-jährige, mitunter sehr wechselhafte und leidvolle Geschichte. An ausgewählten Themen wird das Zusammenleben der jüdischen Minderheit und der Mehrheitsgesellschaft aufgezeigt. Ausstellungsmacher Ralf Kotschka gelingt es außerdem, mit reich illustrierten Ausstellungstafeln und einer interaktiven Medienstation einen Einblick zu geben in das heutige Leben der jüdischen Gemeinde von Trier. Die Ausstellung gliedert sich in zwei Teile: Der erste reicht von der Antike bis zum Nationalsozialismus, der zweite behandelt den Wiederaufbau nach 1945, die Zuwanderung der jüdischen Kontingentflüchtlinge und als Schwerpunkt den heutigen Alltag der Jüdischen Gemeinde Trier. Dazu werden berühmte jüdische Persönlichkeiten aus Trier und der Region sowie jüdische Fest- und Feiertage vorgestellt. Die Ausstellung war bereits in Schulen, Bildungseinrichtungen und Kirchen der gesamten Region zu sehen und machte zuletzt in der Partnerstadt Weimar Station. Bisher haben rund 20.000 Besucher diese Wanderausstellung sehen können.

Auf Initiative der AG Gedenken Schweich wird die Ausstellung nun vom 24.01. bis zum 08.02. in der ehemaligen Synagoge in Schweich (Richtstraße 42) zu sehen sein. Sie will damit u.a. einen Beitrag zum internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust leisten; anlässlich des Gedenktags am 27. Januar finden in Rheinland-Pfalz mehr als 45 Veranstaltungen statt.

Die Ausstellungseröffnung mit Ausstellungskurator Ralf Kotschka findet am Dienstag, 24.01., um 18 Uhr in der ehemaligen Synagoge Schweich statt; Musikerinnen der jüdischen Kultusgemeinde Trier – Irina Ladyjenskaia (Klavier) und Natalia Kharkivskaja (Violine)  – werden den Abend musikalisch gestalten. Die Ausstellung ist anschließend bis zum 8. Februar täglich von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung ist ein Projekt der AG Gedenken in Trägerschaft des Pastoralen Raums Schweich und wird über „Demokratie leben!“ der Partnerschaft für Demokratie der Verbandsgemeinde Schweich unterstützt. Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es beim Pastoralen Raum Schweich, Pastoralreferentin Judith Schwickerath, Tel.: 0151-11124413, E-Mail: judith.schwickerath(at)bistum-trier.de.

Hintergrund AG Gedenken

Seit 2010 gibt es in der heutigen Verbandsgemeinde Schweich das Programm „Jüdisches Leben in und um Schweich“ in Trägerschaft des Pastoralen Raums Schweich. In der AG Gedenken haben sich Vertreterinnen und Vertreter des Pastoralen Raums Schweich, der jüdischen Kultusgemeinde Trier, des Emil-Frank-Instituts (Wittlich), der Stadt Schweich, der VHS Schweich, des Vereins Kultur in Schweich e.V., der KEB Trier sowie interessierte Einzelpersonen zusammengeschlossen. Ihre Arbeit verfolgt zwei Zielrichtungen: Zum einen will sie den Opfern des Nationalsozialismus, insbesondere den jüdischen Opfern, ein Gesicht geben und einen Raum im Bewusstsein der Menschen schaffen, die heute in der Verbandsgemeinde Schweich leben. Zum anderen will sie einen Beitrag leisten zu einer menschengerechten und menschenwürdigen Gestaltung des Zusammenlebens der verschiedenen Gruppen unserer Gesellschaft jenseits von Diskriminierung und allen Formen der Menschenverachtung.

Weitere Infos unter https://juedisches-leben-vgschweich.de/

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