Einen Gottesdienst ohne Orgelmusik, Weihnachten ohne Chorklang und ohne lautstark gesungenes ?O du fröhliche“ zusammen mit der von der Empore dröhnenden Orgel. Für die meisten ist das unvorstellbar, die Orgel und die gesamte Kirchenmusik gehören einfach zum Glaubensleben dazu. Aber ist sie nur schmuckes Beiwerk? Oder bekommen wir durch sie einen ganz neuen Zugang zum Glauben… einen ganz persönlichen Zugang zu Gott?
Was macht das Musik machen mit uns und welchen Stellenwert hat die Musik in unseren Kirchen?
Natürlich hat die Corona-Pandemie auch die Kirchenmusik schwer getroffen. Das Singen im Gottesdienst war nur sehr eingeschränkt oder größtenteils garnicht möglich und unsere Chöre und Musikvereine durften monatelang nicht proben. Wird es jemals wieder werden wie vorher? Was hat die Pandemie in unseren Chören und in der Kirchenmusik allgemein verändert?
Über diese Fragen möchte Moritz Jäger mit Ihnen ins Gespräch kommen. Er studiert Katholische Kirchenmusik an der Musikhochschule Stuttgart und arbeitet als Organist und Chorleiter in den Bistümern Trier und Rottenburg-Stuttgart.
Der Zugangslink für alle Veranstaltungen dieser Reihe lautet: meet.google.com/xts-kpfw-ofd
Einlass und Technikprobe ab 18.50 Uhr
Beginn um 19.00 Uhr
Eine Anmeldung für den Theotalk Schweich ist nicht erforderlich. Schalten Sie sich einfach zu, wenn Sie sich für das Thema
und den ReferentIn interessieren.
Bei technischen Fragen im Vorhinein hilft Susanne Münch-Kutscheid gern unter der
Emailadresse susanne.muench-kutscheid@bistum-trier.de weiter.
Veranstalter:
Susanne Münch-Kutscheid, Dekanat Schweich-Welschbillig
dekanat.schweich-welschbillig@bistum-trier.de
Mit der liberalen Gesetzgebung und falsch verstandenen Toleranz wurde Deutschland zum Bordell Europas: Frauen werdentäglich in Bordellen, Laufhäusern, Terminwohnungen, auf den Straßenstrichen wie Ware angeboten. Die Sexkäufer schaffenden Markt, auf dem Frauen gekauft werden können. Es geht um einseitige Bedürfnisbefriedigung und Machmissbrauch.
Die Ware Mensch“ und menschliche Würde sind unvereinbar!
Sr. Dr. Lea Ackermann ist Gründerin der internationalen Menschenrechts- und Frauenhilfsorganisation SOLWODI Deutschland e.V. richtete vom 2.-5. April 2019 an der Universität in Mainz den 3. Weltkongress gegen sexuelle Ausbeutung von Frauen und Mädchen aus“.
Virtuelle Veranstaltung via google meet
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Einlass und Technikprobe ab 18.50 Uhr
Beginn um 19.00 Uhr
Eine Anmeldung für den Theotalk Schweich ist nicht erforderlich. Schalten Sie sich einfach zu, wenn Sie sich für das Thema und den ReferentIn interessieren. Bei technischen Fragen im Vorhinein hilft Susanne Münch-Kutscheid gern unter der E-Mailadresse susanne.muench-kutscheid@bistum-trier.de weiter.
Veranstalter:
Susanne Münch-Kutscheid, Dekanat Schweich-Welschbillig
dekanat.schweich-welschbillig@bistum-trier.de
Bis eben noch gearbeitet. – Wann soll da Zeit sein sich zu besinnen?
Jetzt aber schnell zum Weihnachtsmarkt!
Religion ist eine Unterbrechung! – meinte Johann Baptist Metz.
– in diesem Sinne können wir uns in der Zeit des Advent eine Unterbrechung gönnen und einen Blick auf Darstellungen zu Weihnachten in der Kunst werfen.
Was war den Malern früher wichtig?
Wie könnte ein Weihnachtsbild für uns heute aussehen?
Wir entdecken gemeinsam Wege zu Weihnachten in der Kunst!
Matthias Arnold, malt und zeichnet leidenschaftlich, Lehrer für Katholische Religion und Deutsch
Virtuelle Veranstaltung via google meet.
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Einlass und Technikprobe ab 18.50 Uhr
Beginn um 19.00 Uhr
Eine Anmeldung für den Theotalk Schweich ist nicht erforderlich. Schalten Sie sich einfach zu, wenn Sie sich für das Thema und den ReferentIn interessieren. Bei technischen Fragen im Vorhinein hilft Susanne Münch-Kutscheid gern unter der E-Mailadresse susanne.muench-kutscheid@bistum-trier.de weiter.
Veranstalter:
Susanne Münch-Kutscheid, Dekanat Schweich-Welschbillig
dekanat.schweich-welschbillig@bistum-trier.de
Vor über 800 Jahren begegneten sich der Heilige Franziskus und Sultan El Kamil. Trotz der Wirren und Grausamkeiten der Kreuzzüge, ja der Kriegsstimmung und der feindseligen religiösen Stimmung zwischen Muslimen und Christen begegneten sie sich mit größtem Respekt und erstaunlicher Hochachtung. Die Sehnsucht nach Frieden prägt uns Menschen, damals und heute, daher kann ein intensiver Blick auf diese Begegnung für uns heute sehr aussagekräftig und gewinnbringend sein. Sr. Dorothea-Maria wird in ihrem Vortrag die Parallelen dieser Begegnung zu unserem heutigen Lebenshorizont nachzeichnen und zur eigenen Reflexion anregen.
Sr. Dorothea-Maria Slabschie ist aufgewachsen in der DDR, auf der Mecklenburgischen Seenplatte. Sie ist ausgebildete Industriekauffrau, Controllerin, Personalfachkauffrau und seit 2009 Waldbreitbacher Franziskanerin.
Zugangsdaten:
Der Zugangslink lautet: meet.google.com/zmt-uqew-faw
Einlass und Technikprobe ab 18.50 Uhr
Beginn um 19.00 Uhr
Eine Anmeldung für den virtuellen Theotalk Schweich ist nicht erforderlich. Schalten Sie sich einfach zu, wenn Sie sich für das Thema und die Referentin interessieren. Bei technischen Fragen im Vorhinein hilft Susanne Münch-Kutscheid gern unter der E-Mail-Adresse susanne.muench-kutscheid@bistum-trier.de weiter.

Erstmals in der Vereinsgeschichte wird das Schauspielensemble des Theater- und Karnevalsvereins „Blau-Weiß“ 09 Ehrang in unmittelbarer Nachbarschaft, im Bürgerzentrum Schweich, das Stück „Diamantenroulett“, eine Kriminalposse in 3 Akten von Walter G. Pfaus für Jung und Alt auf die Bühne bringen. Das Bürgerhaus Ehrang, Heimspielstätte des Vereins, wurde durch die Flutkatastrophe so stark beschädigt, dass eine Nutzung erst wieder 2023 möglich sein wird.
DAS SPIELT SICH AUF DER BÜHNE AB
Verschiedene Handlungsstricke werden raffiniert miteinander verbunden: Vater Fritz (Oliver Kirchen) und Freund Udo (Ingo Wirtz) kommen von einer Zechtour, die mit einem Autounfall endete, nach Hause – und Fritz hat zudem ein heißes Abenteuer hinter sich. Dass es sich dabei um eine gefährliche Verbrecherin handelt, die gerade Diamanten gestohlen und sie in Fritz‘ Auto versteckt hat, ahnt er nicht. Die Ehefrauen (Maria Löw und Sonja Peuckmann), die Tochter (Elena Riemer) und vor allem die Oma (Marion Thurn) müssen helfen, das entstehende, höchst amüsante Chaos aufzulösen.
**********
HINWEISE ZUM UMGANG MIT DER COVID-19-PANDEMIE (WERDEN AN DIE JEWEILS AKTUELL GÜLTIGEN REGELN ANGEPASST)
Wir freuen uns riesig auf die bevorstehende Theaterspielzeit vom 28. Mai bis 5. Juni 2022 im Bürgerzentrum Schweich.
Damit alle so entspannt wie möglich in den Genuss unseres diesjährigen Stückes „Diamantenroulett“ kommen, bitten wir um Beachtung der folgenden Hinweise und Regularien:
Einlass inklusive 3G-Check: ab 17:00 Uhr
Aufführungsbeginn: 19:00 Uhr
Um einen reibungslosen Einlass zu gewährleisten, bitten wir um eine rechtzeitige Anreise und die Zugangskontrollen ab 17:00 Uhr frühzeitig aufzusuchen.
Parkplätze stehen gegenüber des Bürgerzentrums vor dem Erlebnisbad zur Verfügung.
Es zählen die Zugangsregelungen nach dem 3G-Prinzip (geimpft, genesen oder getestet):
Geimpft: Nachweis durch Vorlage des Impfausweises oder einer Impfbescheinigung, die letzte Impfung liegt mindestens 14 Tage zurück (mit dem digitalen Impfzertifikat geht es am schnellsten!)
Genesen: Nachweis über die Genesung, die mindestens 28 Tage und maximal 6 Monate zurückliegt (Bescheinigung digitalisiert empfohlen!)
Getestet: Nachweis durch Vorlage eines negativen Schnelltests von einer zertifizierten Teststelle, der nicht älter als 24 Stunden alt sein darf.
Zusätzlich zum 3G-Nachweis bitte einen gültigen Lichtbildausweis bereithalten.
Vor und in den Eingangsbereichen, bei der Garderobe sowie beim Verlassen des Sitzplatzes (z.B. beim Gang zum Imbiss oder zur Toilette) besteht eine Maskenpflicht.
Da sich die Bestimmungen von Vorgaben für die Theaterspielzeit auch kurzfristig noch einmal ändern können, bitten wir darum, sich vor der Anreise zum Theater noch einmal über den aktuellen Sachstand zu informieren. Dieser wird ggf. in der lokalen Presse sowie über die bekannten Kanäle veröffentlicht.
Allen Besucherinnen und Besuchern wünschen wir eine gute Anreise und einen wunderschönen Abend, auf den wir uns schon so lange freuen.
**********
Bitte beachten Sie das Hygienekonzept! Sie finden dieses HIER.

– MIT KAFFEE UND KUCHEN AB 15:00 UHR –
Erstmals in der Vereinsgeschichte wird das Schauspielensemble des Theater- und Karnevalsvereins „Blau-Weiß“ 09 Ehrang in unmittelbarer Nachbarschaft, im Bürgerzentrum Schweich, das Stück „Diamantenroulett“, eine Kriminalposse in 3 Akten von Walter G. Pfaus für Jung und Alt auf die Bühne bringen. Das Bürgerhaus Ehrang, Heimspielstätte des Vereins, wurde durch die Flutkatastrophe so stark beschädigt, dass eine Nutzung erst wieder 2023 möglich sein wird.
DAS SPIELT SICH AUF DER BÜHNE AB
Verschiedene Handlungsstricke werden raffiniert miteinander verbunden: Vater Fritz (Oliver Kirchen) und Freund Udo (Ingo Wirtz) kommen von einer Zechtour, die mit einem Autounfall endete, nach Hause – und Fritz hat zudem ein heißes Abenteuer hinter sich. Dass es sich dabei um eine gefährliche Verbrecherin handelt, die gerade Diamanten gestohlen und sie in Fritz‘ Auto versteckt hat, ahnt er nicht. Die Ehefrauen (Maria Löw und Sonja Peuckmann), die Tochter (Elena Riemer) und vor allem die Oma (Marion Thurn) müssen helfen, das entstehende, höchst amüsante Chaos aufzulösen.
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HINWEISE ZUM UMGANG MIT DER COVID-19-PANDEMIE (WERDEN AN DIE JEWEILS AKTUELL GÜLTIGEN REGELN ANGEPASST)
Wir freuen uns riesig auf die bevorstehende Theaterspielzeit vom 28. Mai bis 5. Juni 2022 im Bürgerzentrum Schweich.
Damit alle so entspannt wie möglich in den Genuss unseres diesjährigen Stückes „Diamantenroulett“ kommen, bitten wir um Beachtung der folgenden Hinweise und Regularien:
Einlass inklusive 3G-Check: ab 15:00 Uhr
Aufführungsbeginn: 17:00 Uhr
Um einen reibungslosen Einlass zu gewährleisten, bitten wir um eine rechtzeitige Anreise und die Zugangskontrollen ab 15:00 Uhr frühzeitig aufzusuchen.
Parkplätze stehen gegenüber des Bürgerzentrums vor dem Erlebnisbad zur Verfügung.
Es zählen die Zugangsregelungen nach dem 3G-Prinzip (geimpft, genesen oder getestet):
Geimpft: Nachweis durch Vorlage des Impfausweises oder einer Impfbescheinigung, die letzte Impfung liegt mindestens 14 Tage zurück (mit dem digitalen Impfzertifikat geht es am schnellsten!)
Genesen: Nachweis über die Genesung, die mindestens 28 Tage und maximal 6 Monate zurückliegt (Bescheinigung digitalisiert empfohlen!)
Getestet: Nachweis durch Vorlage eines negativen Schnelltests von einer zertifizierten Teststelle, der nicht älter als 24 Stunden alt sein darf.
Zusätzlich zum 3G-Nachweis bitte einen gültigen Lichtbildausweis bereithalten.
Vor und in den Eingangsbereichen, bei der Garderobe sowie beim Verlassen des Sitzplatzes (z.B. beim Gang zum Imbiss oder zur Toilette) besteht eine Maskenpflicht.
Da sich die Bestimmungen von Vorgaben für die Theaterspielzeit auch kurzfristig noch einmal ändern können, bitten wir darum, sich vor der Anreise zum Theater noch einmal über den aktuellen Sachstand zu informieren. Dieser wird ggf. in der lokalen Presse sowie über die bekannten Kanäle veröffentlicht.
Allen Besucherinnen und Besuchern wünschen wir eine gute Anreise und einen wunderschönen Abend, auf den wir uns schon so lange freuen.
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