Informationen fr Touristen in Schweich

Tourismus

Schweich – das Tor zur Mittelmosel. Erleben Sie die malerische Wein- & Kulturlandschaft der Mosel.

Die zahlreichen Weingüter und Gaststätten laden zum Verweilen ein.

Veranstaltungskalender

Okt
7
Sa
Ausstellung „Jetzt wissen wir erst, wie schön die Heimat war“ @ Synagoge Schweich
Okt 7 um 14:00 – 17:00

Mitte Oktober jährt sich die Deportation von mehr als 500 jüdischen Menschen aus unserer Großregion ins Ghetto Litzmannstadt zum 82. Mal. Am 17. Oktober 1941 wurden 513 jüdische Menschen aus Luxemburg, Trier und vielen Orten entlang der Mosel (u.a. aus Fell, Schweich und Trittenheim) in das neu geschaffene Ghetto Litzmannstadt im deutsch besetzten polnischen Łódź deportiert. Nur 13 der 513 Jüdinnen und Juden überlebten. Die anderen starben entweder schon im Ghetto unter den menschenunwürdigen Lebensbedingungen oder wurden ab dem Frühjahr 1942 in die neu errichteten Vernichtungslager Kulmhof oder Auschwitz weiterdeportiert und dort ermordet. An das Schicksal dieser Menschen will die AG Gedenken Schweich vom 3. bis zum 31. Oktober mit der Ausstellung samt Begleitprogramm in der ehemaligen Synagoge Schweich erinnern.

Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 – 17 Uhr (Eintritt frei)

Öffentliche Führungen durch die Ausstellung: Sonntag, 8. Oktober und Sonntag, 15. Oktober, jeweils um 15 Uhr (Teilnahme ist kostenfrei)

 

Okt
8
So
Ausstellung „Jetzt wissen wir erst, wie schön die Heimat war“ @ Synagoge Schweich
Okt 8 um 14:00 – 17:00

Mitte Oktober jährt sich die Deportation von mehr als 500 jüdischen Menschen aus unserer Großregion ins Ghetto Litzmannstadt zum 82. Mal. Am 17. Oktober 1941 wurden 513 jüdische Menschen aus Luxemburg, Trier und vielen Orten entlang der Mosel (u.a. aus Fell, Schweich und Trittenheim) in das neu geschaffene Ghetto Litzmannstadt im deutsch besetzten polnischen Łódź deportiert. Nur 13 der 513 Jüdinnen und Juden überlebten. Die anderen starben entweder schon im Ghetto unter den menschenunwürdigen Lebensbedingungen oder wurden ab dem Frühjahr 1942 in die neu errichteten Vernichtungslager Kulmhof oder Auschwitz weiterdeportiert und dort ermordet. An das Schicksal dieser Menschen will die AG Gedenken Schweich vom 3. bis zum 31. Oktober mit der Ausstellung samt Begleitprogramm in der ehemaligen Synagoge Schweich erinnern.

Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 – 17 Uhr (Eintritt frei)

Öffentliche Führungen durch die Ausstellung: Sonntag, 8. Oktober und Sonntag, 15. Oktober, jeweils um 15 Uhr (Teilnahme ist kostenfrei)

 

Okt
14
Sa
Ausstellung „Jetzt wissen wir erst, wie schön die Heimat war“ @ Synagoge Schweich
Okt 14 um 14:00 – 17:00

Mitte Oktober jährt sich die Deportation von mehr als 500 jüdischen Menschen aus unserer Großregion ins Ghetto Litzmannstadt zum 82. Mal. Am 17. Oktober 1941 wurden 513 jüdische Menschen aus Luxemburg, Trier und vielen Orten entlang der Mosel (u.a. aus Fell, Schweich und Trittenheim) in das neu geschaffene Ghetto Litzmannstadt im deutsch besetzten polnischen Łódź deportiert. Nur 13 der 513 Jüdinnen und Juden überlebten. Die anderen starben entweder schon im Ghetto unter den menschenunwürdigen Lebensbedingungen oder wurden ab dem Frühjahr 1942 in die neu errichteten Vernichtungslager Kulmhof oder Auschwitz weiterdeportiert und dort ermordet. An das Schicksal dieser Menschen will die AG Gedenken Schweich vom 3. bis zum 31. Oktober mit der Ausstellung samt Begleitprogramm in der ehemaligen Synagoge Schweich erinnern.

Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 – 17 Uhr (Eintritt frei)

Öffentliche Führungen durch die Ausstellung: Sonntag, 8. Oktober und Sonntag, 15. Oktober, jeweils um 15 Uhr (Teilnahme ist kostenfrei)

 

Okt
15
So
Ausstellung „Jetzt wissen wir erst, wie schön die Heimat war“ @ Synagoge Schweich
Okt 15 um 14:00 – 17:00

Mitte Oktober jährt sich die Deportation von mehr als 500 jüdischen Menschen aus unserer Großregion ins Ghetto Litzmannstadt zum 82. Mal. Am 17. Oktober 1941 wurden 513 jüdische Menschen aus Luxemburg, Trier und vielen Orten entlang der Mosel (u.a. aus Fell, Schweich und Trittenheim) in das neu geschaffene Ghetto Litzmannstadt im deutsch besetzten polnischen Łódź deportiert. Nur 13 der 513 Jüdinnen und Juden überlebten. Die anderen starben entweder schon im Ghetto unter den menschenunwürdigen Lebensbedingungen oder wurden ab dem Frühjahr 1942 in die neu errichteten Vernichtungslager Kulmhof oder Auschwitz weiterdeportiert und dort ermordet. An das Schicksal dieser Menschen will die AG Gedenken Schweich vom 3. bis zum 31. Oktober mit der Ausstellung samt Begleitprogramm in der ehemaligen Synagoge Schweich erinnern.

Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 – 17 Uhr (Eintritt frei)

Öffentliche Führungen durch die Ausstellung: Sonntag, 8. Oktober und Sonntag, 15. Oktober, jeweils um 15 Uhr (Teilnahme ist kostenfrei)

 

Okt
21
Sa
Ausstellung „Jetzt wissen wir erst, wie schön die Heimat war“ @ Synagoge Schweich
Okt 21 um 14:00 – 17:00

Mitte Oktober jährt sich die Deportation von mehr als 500 jüdischen Menschen aus unserer Großregion ins Ghetto Litzmannstadt zum 82. Mal. Am 17. Oktober 1941 wurden 513 jüdische Menschen aus Luxemburg, Trier und vielen Orten entlang der Mosel (u.a. aus Fell, Schweich und Trittenheim) in das neu geschaffene Ghetto Litzmannstadt im deutsch besetzten polnischen Łódź deportiert. Nur 13 der 513 Jüdinnen und Juden überlebten. Die anderen starben entweder schon im Ghetto unter den menschenunwürdigen Lebensbedingungen oder wurden ab dem Frühjahr 1942 in die neu errichteten Vernichtungslager Kulmhof oder Auschwitz weiterdeportiert und dort ermordet. An das Schicksal dieser Menschen will die AG Gedenken Schweich vom 3. bis zum 31. Oktober mit der Ausstellung samt Begleitprogramm in der ehemaligen Synagoge Schweich erinnern.

Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 – 17 Uhr (Eintritt frei)

Öffentliche Führungen durch die Ausstellung: Sonntag, 8. Oktober und Sonntag, 15. Oktober, jeweils um 15 Uhr (Teilnahme ist kostenfrei)

 

Okt
22
So
Ausstellung „Jetzt wissen wir erst, wie schön die Heimat war“ @ Synagoge Schweich
Okt 22 um 14:00 – 17:00

Mitte Oktober jährt sich die Deportation von mehr als 500 jüdischen Menschen aus unserer Großregion ins Ghetto Litzmannstadt zum 82. Mal. Am 17. Oktober 1941 wurden 513 jüdische Menschen aus Luxemburg, Trier und vielen Orten entlang der Mosel (u.a. aus Fell, Schweich und Trittenheim) in das neu geschaffene Ghetto Litzmannstadt im deutsch besetzten polnischen Łódź deportiert. Nur 13 der 513 Jüdinnen und Juden überlebten. Die anderen starben entweder schon im Ghetto unter den menschenunwürdigen Lebensbedingungen oder wurden ab dem Frühjahr 1942 in die neu errichteten Vernichtungslager Kulmhof oder Auschwitz weiterdeportiert und dort ermordet. An das Schicksal dieser Menschen will die AG Gedenken Schweich vom 3. bis zum 31. Oktober mit der Ausstellung samt Begleitprogramm in der ehemaligen Synagoge Schweich erinnern.

Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 – 17 Uhr (Eintritt frei)

Öffentliche Führungen durch die Ausstellung: Sonntag, 8. Oktober und Sonntag, 15. Oktober, jeweils um 15 Uhr (Teilnahme ist kostenfrei)

 

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